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Spezielle Therapieansätze im Bereich der Ergotherapie in Mönchengladbach

Wir finden den perfekten Ansatz für Ihre individuellen Bedürfnisse

Hirnleistungstraining

Ein ergotherapeutisches Hirnleistungstraining, dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der neuropsychologischen Hirnfunktionen, insbesondere der kognitiven Störungen und der hieraus resultierenden Fähigkeitsstörungen.

Patienten mit folgenden Funktionsstörungen oder Schädigungen können von Hirnleistungstraining profitieren:

  • Konzentration
  • Aufmerksamkeit
  • Ausdauer
  • Merkfähigkeit
  • Gedächtnis
  • Reaktion
  • Handlungsplanung / Problemlösung
  • Gesichtsfeldausfall
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Mögliche Ziele der ergotherapeutischen Behandlung:

  • Förderung und Erhalt der Selbstversorgung
  • Förderung und Erhalt der Alltagsbewältigung
  • Handlungsorientiertes Training, Erlernen von Memotechniken
  • Entwicklung und Verbesserung von Problemlösungsstrategien
  • Entwicklung und Verbesserung von Handlungsplanung
  • - Erlangen der Grundarbeitsfertigkeiten
  • Entwicklung und Verbesserung des situationsgerechten Verhaltens und der zwischenmenschlichen Beziehungen

Leistungen der Praxis:

  • Hirnleistungstraining mit Realitäts- und Biografiebezug
  • Hirnleistungstraining mit speziellen und individuell adaptierten Programmen (nach F. Stengel, P. Riegling, V. Schweitzer u. ä.)
  • Hirnleistungstraining am Computer mit spezieller Therapiesoftware (bei uns: Cogpack, Rehacom der Firma Hasomed)
  • Neuropsychologisch orientiertes Hirnleistungstraining
  • Handlungsorientiertes Training der kommunikativen Fähigkeiten
  • Training zur Verbesserung des Lernverhaltens und der Grundarbeitsfähigkeiten
  • Vorschulisches / vorberufliches Training und Belastungserprobung
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Spiegeltherapie

Spiegeltherapie ist eine Therapiemethode, die sich mithilfe eines Spiegels eine starke optische Stimulation zunutze macht, um Bewegungen zu fördern und Schmerzen zu reduzieren.

Das Spiegeltherapie‐Prinzip:

Ein Spiegel wird in der Körpermitte des Patienten platziert. Der betroffene Arm bzw. das betroffene Bein liegt hinter der Spiegelfläche und ist verdeckt. Beim Blick in den Spiegel wird so der gesunde Arm oder das gesunde Bein im Spiegel sichtbar. 

Der Patient bewegt den gesunden Arm / das gesunde Bein und macht verschiedene Übungen. Durch die Spiegelung sieht es für den Patienten so aus, als ob sich der gelähmte bzw. der schmerzhafte Arm / Bein beschwerdefrei mit bewegen würde. Hierdurch zeigen sich oftmals nach wiederholten Übungen erstaunliche Ergebnisse: Patienten können ihr gelähmtes / schmerzhaftes Körperteil wieder besser bewegen, empfinden weniger Schmerzen oder sie nehmen die betroffene Gliedmaße besser wahr. Die Ursache dafür liegt im Gehirn. Denn die Spiegeltherapie spricht gezielt Gehirnregionen an, die einen positiven Einfluss auf Bewegung und Schmerzempfindung haben.

Patienten mit folgenden Krankheitsbildern können von der Spiegeltherapie profitieren:

  • Phantomschmerz
  • Schlaganfall
  • Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • CRPS (Sudeck‐Syndrom)
  • Chronische Schmerzen im Bereich der Arme / Beine
  • Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch schwere
  • Traumen / Frakturen
  • Nervenverletzungen und fokale Handdystonie

Mehrere Studien haben bereits die positiven Effekte der Spiegeltherapie in Bezug auf Bewegungsausmaß, Sensorik und Funktionen der oberen und unteren Extremität bewiesen. Die Behandlung mithilfe der Spiegeltherapie geschieht auf motorisch-funktioneller Verordnung.

Einfluss nehmen auf Bewegung und Schmerzempfinden mit CO-OP

„Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP)” ist eine klientenzentrierte, ausführungsbasierte Problemlösungsmethode, die den Erwerb von Fertigkeiten mithilfe von Strategieanwendung und geleiteter Entdeckung ermöglicht.“ (Polatajko et al, 2008, S. 2).


Diese Methode bietet eine sinnvolle Ergänzung zu verschiedenen bisher in der Ergotherapie verwendeten Behandlungsmethoden. Sie ist einsetzbar bei Kindern ab 5 Jahren, die keine gravierenden kognitiven Beeinträchtigungen haben. Ziel dieses Behandlungsansatzes ist der Fertigkeitserwerb durch Entwicklung von kognitiven Strategien und durch die „geleitete Entdeckung“.

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Das Kind wird angeleitet, seine eigenen Strategien zu entwickeln und gewinnt so ein gestärktes Selbstwertgefühl, welches durch die CO-OP Prinzipien der Generalisierung und des Transfers eine direkte generalisierte Umsetzung auf allen Handlungsebenen erreicht. Dadurch sieht man oft schon nach kurzer Zeit Verbesserungen der Handlungen im Alltag. Die Dauer einer Behandlung kann dadurch reduziert und verbleibende Auffälligkeiten effizienter therapiert werden.

Der CO-OP-Ansatz ist auf verschiedenen Ebenen wissenschaftlich erforscht und in seiner Wirksamkeit evaluiert. Er wird u. a. in der Therapie von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (UEMF) in den entsprechenden Versorgungsleitlinien als wirksam empfohlen.

Darüber hinaus gibt es vielversprechende Pilotstudien und Erfahrungen über CO-OP im neurologischen Bereich, wie z. B. die Arbeit mit CO-OP bei Klienten mit neurologischen Störungsbildern wie z. B. Schlaganfall.

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Hochtontherapie mit HiToP

Was ist Hochtontherapie?


HiToP ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "High Tone Power Therapy", zu Deutsch "Hochton-Leistungs-Therapie" oder besser noch "Hochton-Hochleistungs-Therapie".


Die Hochtontherapie, entwickelt durch den Neurologen Dr. Hans-Ulrich May, ist eine Weiterentwicklung und Vertiefung der Elektrotherapie. Während die klassische Elektrotherapie (auch Reizstromtherapie genannt), die Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die HiToP Therapie primär auf Stoffwechsel und Zellen.

So schleust diese Therapieform Energie in den Körper bis in die einzelne Zelle, um eben genau das Energiepotenzial der Zellen zu steigern, die mitochondriale Funktion zu fördern und damit den Körper zu vitalisieren. Ebenso bringt die HiToP Therapie die Zellstrukturen in Schwingung, die dafür sorgt, dass der Stoffwechsel normalisiert und angeregt wird. Dieser Effekt kann z. B. Schmerzen erleichtern und lindern.

Die Therapie hat ein enorm breites, flexibles Anwendungsgebiet und kommt z. B. zum Einsatz in:

  • Der ganzheitlichen Medizin
  • Der Sport- und Schmerztherapie
  • Der Mitochondrien-Medizin
  • Der Rehabilitation / Regeneration

Behandlungsmöglichkeiten:

  • Diabetes
  • Polyneuropathie
  • Arthrose
  • Entzündungen
  • Ödeme
  • Schmerzen (Kopf, Rücken etc.)
  • Sportverletzungen
  • Erkrankungen (z. B. Magen, Darm, Herz-Kreislauf)
  • Depressionen
  • Burn-out
  • „Refreshment-Behandlung“ zur allgemeinen Vitalisierung

Die Therapeutinnen sind hierfür extra geschult und bieten Ihnen eine qualitativ gute Behandlung der Hochtontherapie! 

Rufen Sie jetzt an, erfahren Sie mehr über unsere speziellen Therapieansätze und lassen Sie sich von uns beraten!

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